Projekt 2018 - "Vorwärts"

Fotos von "mission 7" - 24.08.2018

Nachbericht m7 - 13.8.2018

Baureise “mission srebrenica 7”

 

Ein Nachbericht von Julia Timmerer-Maier, die das erste Mal dabei war.

 

Vom 22. bis 28. August sind gesamt 8 Schülerinnen und Schüler der Landwirtschaftlichen Schulen Kleßheim im Rahmen des einzigartigen Schul-Sozialprojekts „Tua wos““ gemeinsam mit vier Lehrern und drei Begleitpersonen nach Bosnien aufgebrochen, um ein durch Spenden finanziertes Haus für die Familie Masic zu bauen.

 

Betreut und unterstützt wurde das Team aus Kleßheim von der Organisation “Bauern helfen Bauern”.

 

Eine Woche, die ich niemals vergessen werde!

 

Einen Bericht darf ich schreiben, haben sie gesagt, einen Bericht über meine Zeit in Srebrenica, über den Hausbau und die Menschen. Toll, dachte ich, da kann ich alles verarbeiten, was in dieser Woche an Eindrücken auf mich eingeprasselt ist.

 

Aber wo fängt man da am besten an? Wie kommt es überhaupt dazu, dass sich eine Hand voll junger Menschen auf den 12 Stunden langen Weg in ein fremdes Land machen, um dort mit vereinten Kräften ein Haus für eine junge Familie zu bauen? Wie es dazu kommt, lässt sich relativ einfach erklären: wenn sich Menschen wegen ihrer Herkunft und Religion streiten, nicht mögen, ja sogar hassen, dann kommt es dazu, dass schreckliche Dinge passieren. Dinge wie Kriege und Dinge wie der Völkermord von Srebrenica, wo über 8.000 Menschen, vorwiegend bosniakische Männer von jung bis alt, getötet wurden - einfach so. Und das, was davon übrig geblieben ist, sind Menschen ohne Angehörige, ohne Besitztümer, eigener Häuser und ohne Mittel sich ein halbwegs angenehmes Leben zu leisten.

 

 

Werde ich unangenehme Dinge sehen?

 

Mit diesem Vorwissen im Gepäck und den Erzählungen meines Vaters, der seit mittlerweile sieben Jahren gemeinsam mit Schülern der landwirtschaftlichen Schule in Kleßheim nach Bosnien fährt, um dort Häuser für eben diese Menschen ohne Besitztümer zu bauen, bin ich die Reise ins unbekannte Land also angetreten. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich allerdings keine Ahnung, was mich in dieser Woche wirklich erwarten wird – wie sehen die Häuser dort aus? Ist es dort sicher? Wie sind die Menschen? Wie wird mit der Vergangenheit dort umgegangen? Werde ich unangenehme Dinge sehen?

 

Ich war voller Fragen, immerhin war ich noch nie so direkt mit Krieg konfrontiert. Aber trotzdem war ich offen, neugierig und voller Vorfreude. Je näher wir bei unserer Autofahrt Bosnien und Srebrenica kamen, desto mehr wurde mir klar, dieses Land ist anders als Österreich. Angefangen bei der Landschaft, den Häusern bis hin zu den Straßenstandards und vor allem Lebensstandards. Menschen laufen auf den Straßen herum, es liegt sehr viel mehr Müll auf den Wegen und in den Wiesen und der Verkehr ist ebenfalls etwas mit Vorsicht zu genießen, aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran.

 

Einschusslöchern, ruinierte Bauten, leerstehende Häuser

 

Es war bereits dunkel, als wir in Srebrenica bei unserer Pension angekommen sind, aber trotzdem konnte man ein bisschen vom Ort beim Vorbeifahren wahrnehmen. Gleich fielen mir die Häuser mit Einschusslöchern auf, ruinierte Bauten, leerstehende Häuser aber auch Geschäfte und einigermaßen belebte Lokale, eine große Schule mit einem großen Sportplatz. In der Pension angekommen wurden wir sehr herzlich begrüßt, man kannte unsere Gruppe bzw. die Gruppenleiter noch von den Vorjahren und so fühlte ich mich auch gleich sehr wohl. Ein anstrengender Anreisetag, jetzt nur noch ab ins Bett und neugierig auf den nächsten Tag sein.

 

Gemischte Gefühle am ersten Tag

 

Der erste Tag versprach jedoch keine leichte Kost, wir fuhren zur Gedenkstätte des Massakers von Srebrenica, wo uns einer der Überlebenden erzählte, wie es sich damals abspielte, als er unter anderem zusehen musste, wie sein Vater und sein Zwillingsbruder auf der Flucht starben. Wir hörten und sahen, wozu Menschen imstande sein können und wie eine Ethnie auf grausamste Weise regelrecht ausgerottet wurde. Ich denke, ich war nicht die einzige, die dabei einen riesengroßen Kloß im Hals stecken hatte. Dieses mulmige Gefühl hatte wohl jeder von uns und kam mir doch noch ein paar Mal unter. Die wohl wichtigste Botschaft hat uns unser Vortragender, Hasan Hasanovic, gut deutlich gemacht: Den Menschen hier geht es nicht darum, sich an irgendjemanden dafür zu rächen, was passiert ist. Der größte Wunsch ist es, dass dieser schreckliche Genozid – Völkermord – einfach nur zugegeben wird, dass gesagt wird: „Ja, es war ein Fehler, der so nicht hätte passieren dürfen!“ Leider ist dies bei sehr vielen nicht der Fall, es gibt nach wie vor Menschen, die den Genozid leugnen, für die dieser nie passiert ist - traurig aber wahr.

 

Tag 1 versprach aber auch positive Dinge, nach dem Besuch des großen Friedhofs gegenüber der Gedenkstätte, fuhren wir zu unserer Baustelle. Voller Motivation und Freude kamen wir dort an und wurden gleich von der kleinen Ema, die fünfjährige Tochter der künftigen Hausbesitzer Almir und Sabina, herzlich mit einem kecken “Hello!” empfangen. Auch Almir, Sabina, der Vater von Almir und unser Vorarbeiter bzw. „Polier“ Senahid empfingen uns sehr herzlich. Senahid kennt die Gruppe Tua wos auch schon seit sieben Jahren und war überglücklich wieder mit uns zu arbeiten. Das Fundament und die Grundpfeiler standen bereits, nun hieß es loslegen und Gas geben! Schon nach wenigen Minuten hatten einige von uns Aufgaben von Senahid bekommen und ich hatte die Ehre den ersten Nagel in die Pfosten zu schlagen – peinlicherweise traf ich den Kopf eher selten und am Ende war der Nagel schief eingeschlagen, aber Übung macht bekanntlich den Meister. Und genau so war es auch, wir sind alle mit unseren Aufgaben immer besser zurecht gekommen und wurden immer flinker und vor allem sauberer beim Arbeiten. Dennoch gab es laut Senahid ab und an eine „große Katastroph“, die uns wieder um einige Schritte nach hinten warf und wir durften wieder von vorne beginnen, trotzdem mit Freude und Ehrgeiz. Auch Senahid gab einem trotzdem das Gefühl gute Arbeit zu leisten und hatte immer ein Lächeln auf den Lippen.

Natürlich machten wir auch Pausen, es gab mindestens einmal pro Tag frischen Kaffee. Diese Kaffeepausen sind den Bosniern wirklich sehr wichtig und wer keinen Kaffee trinken wollte - so wie ich - brauchte eine wirklich sehr gute Ausrede um auch nicht unhöflich zu wirken. Das Mittagessen auf der Baustelle war jeden Tag wahnsinnig lecker. Wir besorgten die Zutaten und unsere Hausherrin hat uns jeden Tag aufs Feinste bekocht, von Fleisch bis Gemüse war für jeden etwas dabei, auch die Nachspeisen waren wahnsinnig gut und vor allem sehr süß - Stichwort: Glasur mit 8 Espressotassen Zucker!

 

Wer braucht schon Worte?

 

Die Zusammenarbeit funktionierte wirklich sehr gut zwischen Lehrern, Begleitpersonen und Schülern. Spannend war auch, dass die Kommunikation mit den Einheimischen, trotz Sprachbarrieren, irgendwie funktionierte. Senahid kann zum Glück einigermaßen gutes Deutsch, aber mit dem Hausbesitzer Almir konnten wir nur mit Händen und Füßen kommunizieren. Aber auch das funktioniert wunderbar. Ohne großer Worte kam mir vor, dass wir eine Beziehung zu den Menschen aufgebaut haben und wir uns auch so verstanden haben.

Sobald jeder seine Aufgabe hatte, ging es zackig dahin. Senahid konnte es nicht gerne sehen, wenn jemand eine halbe Sekunde nichts zu tun hatte. Dann hieß es gleich „gib Gaaaas!“ Und so wuchs das Haus Tag für Tag und nahm von außen und auch innen immer mehr Form an. Es war schön zu sehen, was man in so kurzer Zeit erschaffen kann, mit dem Willen zu helfen und der Unterstützung dies auch durchziehen zu können. Am Ende stand auf dem Sonnenhang ein Häuschen aus Holz, mit einer kleinen Terrasse, einem Balkon, zwei Etagen und einem gedeckten Dach. Errichtet mit sehr viel Ehrgeiz, Zusammenhalt aber vor allem mit sehr viel Liebe. Es war anstrengend aber wenn man an die glücklichen Gesichter von Almir, Sabina und vor allem Emma denkt, war es jeden Schweißtropfen und jede Anstrengung absolut wert!

 

Ich komme wieder!

 

Rückblickend auf meine erste Reise nach Bosnien (es wird nicht die letzte sein :-) ) kommen in mir unterschiedliche Gefühle auf, einerseits immer wieder dieses mulmige Gefühl, wenn ich an die Spuren des Krieges und an die Menschen denke, denen so vieles genommen wurde. Das macht mich wirklich traurig und begleitet mich auch jetzt immer wieder. Andererseits steigt in mir aber immer mehr der Wille und die Motivation auf, aktiv zu werden und etwas für die Menschen in Srebrenica zu tun - zu helfen. Ich hatte schon immer das Gefühl in mir „helfen“ zu wollen, meistens hat mir aber der Zugang gefehlt und vor allem hatte ich auch Angst vor der Traurigkeit, davor, dass es mir nahe gehen könnte, vielleicht zu nahe. Aber ich bin wirklich froh darüber, dass ich diese Erfahrung machen konnte, das Land, die Menschen und die Organisation “Bauern helfen Bauern” kennengelernt zu haben.

 

In diesem Sinne, erzählen Sie genau, so wie ich, jedem von diesem Projekt und so können wir weiter wachsen und unsere Begeisterung weitergeben - nach dem Prinzip der exponentiellen Steigerung. Unser Team freut sich über jede Spende, damit auch 2019 wieder mindestens ein Haus gebaut werden kann.

 

Bankverbindung:

 

Raiffeisenbank Siezenheim, BLZ: 35054

Konto: "Tua wos - Sozialprojekt", Kto-Nr: 1034255

IBAN: AT273505400001034255  BIC: RVSAAT2S054

 

Tagesberichte von "mission 7" - 9.8.2018

Ein abschließender Bericht von unserer heurigen Baureise ist in Arbeit, aber wir haben ja auch täglich und fast live auch heuer von unserer Arbeit und unserem Einsatz in Osmace in Bosnien im Blog berichtet.

Bitte nachlesen unter "www.tuawos7.blogspot.co.at"

 

m7-letzte Vorbereitungen - 20.7.2018

Es war heute schon ein langer Tag für uns, denn die letzten Vorbereitungen für die 7. Baureise wurden getroffen.

Es galt einmal den Bus der Fa. Strasser aus Mattsee zu holen und wegen Kaskoversicherung beim ÖAMTC vorzuführen. Dann haben wir den 2. Bus in Bürmoos bei der Fa. Reifen Winkler geholt.

Anschließend haben Greti, Heinz und ich die Busse mit den sortierten Sachspenden und diversen Mitbringseln "grenzüberschritttauglich" beladen. Und so ist ein ganzer Tag vergangen, aber wir sind bereit für unsere Reise, es muss nur mehr das Gepäck der Teilnehmer eingeladen werden und dann kann es losgehen. Pünktlich am Sonntag um 6:00 Uhr wollen wir starten und pünktlich am Montag mit dem Bau des Hauses und wahrscheinlich auch mit dem Bau eines kleinen Stalles beginnen.

Tägliche Berichte gibt es dann auf "www.tuawos7.blogspot.co.at", wenn das Internet in Bosnien mitspielt ;)

Bitte Kommentieren (auch wenns wegen der Sicherheitsabfrage mit den Bildern etwas umständlich ist), denn wir freuen uns sehr über diese Unterstützung aus der Heimat.

Danke!!!!

m7-Team vergrößert - 06.07.2018

Wir haben das "m7-Team" ja schon vorgestellt. Aber nun kommt noch ein weiterer "Neuling" dazu und das freut uns ganz besonders.

Maria Gschwandtl, Lehrerin in der Fachrichtung BHM, wird uns bei der "mission srebrenica 7" unterstützen und mit dabei sein.

 

BLOG "mission 7" - 2.7.2018

Wir werden auch wieder von unserer 7. Baureise täglich in Wort und Bild berichten. Den Blog dazu gibt es schon online, also gleich zu den "Favoriten" in eurem Browser und ihr seid ab 22.7. fast live dabei bei unserer "mission srebrenica 7"!!!

 

Klick hier: www.tuawos7.blogspot.co.at

 

 

Großzügige Unterstützung - 20.6.2018

Unsere 7. Baureise steht unter einem guten Stern, denn es gibt Menschen, die uns unterstützen und diese Reise möglich machen.

Für eine Reise braucht man ein Auto, besser gesagt einen Kleinbus, und es gibt Unternehmer wie die Fa. Auto Strasser in Mattsee, die uns diesen nicht nur leihen, sondern kostenfrei zur Verfügung stellen.

Für uns ist dies eine ganz großartige Unterstützung und Hilfe für die wir sehr dankbar sind.

Vielen, vielen Dank an die Familie Strasser und ihr großes Herz für unser Projekt und die "mission srebrenica 7"!

Projektleiter Robert Timmerer-Maier mit Maria und Rupert Strasser

Unsere "m7-Familie" - 11.6.2018

Mit großer Freude haben wir heute erfahren für wen und wo wir das 15. Haus bei unserer 7. Baureise bauen dürfen. Man könnte sagen der Kreis schließt sich, denn wir bauen diesmal wieder in Osmace, einem wunderschön gelegenen Ort, wo wir im Jahr 2012 schon bei der 1. Baureise ein Haus gebaut haben.

Mit der 1. Reise verbinden wir sehr viele schöne Momente und Erlebnisse und deswegen freut es uns umso mehr, dass wir sozusagen wieder zurückkehren. Wenn ich sage, dass sich der Kreis schließt, dann heißt das natürlich nicht "das Ende", sondern vielmehr, dass wir weitere Kreise ziehen werden.

Nun zu unserer "m7-Familie". Es ist ein junges Ehepaar, Almir und Sabine Masic mit ihrer 5-jährigen Tochter Ema, die in Osmace Land und 20 Schafe besitzen.

 

Der Mann arbeitet sehr fleißig als Hausmeister in der Gedenkstätte in Potocari. Die Familie lebt derzeit bei der Schwiegermutter in Srebrenica, möchte aber zukünftig wieder in ihrem Heimatort wohnen und Landwirtschaft betreiben. Auch die engsten Familienangehörigen leben in Osmace und es ist wunderbar, wenn der Ort wieder mit einer neu angesiedelten Familie "größer" wird.Wie gesagt, unsere Freude ist sehr groß und die Vorfreude auf diese Reise ist durch diese Information vielleicht noch größer, als wie bei den vorigen Reisen. Jedenfalls deuten wir das so, dass "Tua wos" auch von "ganz oben" einen Schutz hat, der unabhängig von irgendeiner Religionszugehörigkeit ist!

Erinnerungen an Osmace 2012

Infoabend für m7 - 7.6.2018

Unsere 7. Baureise kommt immer näher. Ein Zeichen dafür ist immer der Informationsabend für unsere Teilnehmer, wo wir unser Projekt vorstellen und die Reise vorbesprechen.

Heinz Wagner, der Initiator von "Tua wos", hat sehr eindrucksvoll erläutert warum und wieso dieses Projekt entstanden ist und warum es noch immer so erfolgreich ist.

Diesen Erfolg konnten wir in der Präsentation "5 Jahre Tua wos" und mit dem Film "mission srebrenica 6" eindrucksvoll bestätigen.

Es waren nicht nur die Eltern der teilnehmenden Schüler da, sondern auch vollzählig alle Teilnehmer (Schüler und Begleiter) dieser Baureise. Wir glauben daran, dass diese 7. Baureise auch wieder unter einem guten Stern steht bzw. dass wir wieder "von oben" gelenkt und beschützt werden.

Jedenfalls freuen wir uns schon sehr auf "unsere mission srebrenica 7" bei der es wieder "Vorwärts" gehen wird!

 

PS: Der Blog "tuawos7.blogspot.co.at" ist schon fast eingerichtet. Bis zur Reise ist er auch ganz fertig!!!

Team m7 - 29.5.2018

Offiziell wird das Team der "mission srebrenica 7" zwar erst am 7.6.2018 beim Infoabend für Eltern und Teilnehmer vorgestellt, aber es ist bereits fixiert wer beim Bau vom "15. Tua wos-Haus" dabei sein wird.

So wie es ausschaut, mein Bauchgefühl hat mich noch nie betrogen, ist es wieder eine ganz tolle und harmonische Gruppe.

Wir als Projektleiter freuen uns jedenfalls schon sehr, dass wir im Juli mit diesen sozial enagagierten jungen Leuten, mit einem mehrfach bewährten Begleiterteam nach Bosnien fahren dürfen.

Das Team ist diesmal von der Anzahl her etwas kleiner, wir bauen ja "nur" 1 Haus, aber wir wollen auch unsere Freunde von den vergangenen Reisen besuchen. Seit 2012 hat sich vieles getan, Jahre sind vergangen, aber die Verbundenheit bleibt für immer.

Danke vor allem an die Eltern, die ihren Kindern diese einmalige Gelegenheit ermöglichen und vielen Dank an alle Unterstützer dieses Projekts (vom Direktor beginnend, über das Schulreferat bis hin zu den vielen Spendern), die uns diese 7. Reise ermöglichen.

 

v.links: Martin Schlager-Haslauer, Kerstin Voggenberger, Lukas Eberherr, Magdalena Eder, Lukas Weidinger, Julia Hofer, Franz Ramsauer, Rita Aigner

Projektleiter: Robert Timmerer-Maier, Greti Zechner, Heinz Wagner (Projektgründer)

Begleiter: Alois (Lois) Dirnberger, Bernadette Huber, Julia Timmerer-Maier

"Vorwärts zur "mission 7" - 18.1.2018

Nach einer etwas schwierigen Zeit einen Termin zu finden, steht jetzt fest, dass die "mission 7 - Vorwärts" vom 22.7. bis 28.7.2018 durchgeführt wird.

Wir werden diesmal mit einem kleineren Team nach Bosnien fahren und auf jeden Fall 1 Haus bauen. Was sich sonst noch ergibt, hängt vor allem von der Finanzierung ab, aber wir sind guter Dinge.

Das Wichtigste ist einfach nur: "Bosnien, wir kommen!!!"

Und wir freuen uns schon sehr darauf!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Folder 2018

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